Geschichte - BPM - Buichl Projektplanung & Marketing

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Geschichte

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Die Firma VTF hat sich mit dem Vertrieb von Wildwarngeräten beschäftigt. Am Markt gab es keine zufriedenstellende Lösung. VTF trat an uns mit der Frage heran, ob wir eine bessere Lösung anbieten können. 

Serie 1 
war ein, in Epoxydharz vergossenes Gerät mit roten LED´s. Nachdem die Wirkung nicht unseren Vorstellungen entsprach, begannen wir weiter zu forschen und fanden gemeinsam mit Biologen heraus, dass das Wild die Farbe Rot nicht sieht.

Serie 2
wurde mit den neuen Erkenntnissen entwickelten. Der erste Prototyp des Gehäuses wurde aus einem Holzmodell geschnitzt. Anschließend ließ die Firma VTF ein Spritzgusswerkzeug herstellen und die neue Gehäuseform produzieren.
Es wurde eine blaue LED verbaut. Die Erkennungsreichweite betrug ca. 80 Meter. Sowohl Serie 1 und Serie 2 ließen wir im Auftrag produzieren.

Serie 3
2006 entschlossen wir uns, eine komplette Neu- und Eigenentwicklung der Serie 3 zu starten, bei der alle Forschungsergebnisse der BPM, die Reichweitenproblematik und das "Farbsehen" des Wildes einflossen. Nachdem wir feststellten, dass das Tier bei einer Reichweite von 80 Metern zu wenig Zeit hatte, um zu reagieren, forschten wir weiter und kamen zu der Erkenntnis, dass eine Erkennungsreichweite von ca. 300 Meter das Ideal ist, um dem Tier ausreichend Zeit zu geben, um zu reagieren. Wir mussten dadurch aber technisch gesehen bei Null beginnen. Die Serie 3 war eine komplette Neu- und Eigenentwicklung mit einer zusätzlichen gelben LED um auch das Niederwild zu erfassen. Hier konnten wir bereits eine Reichweite von bis zu 300 Metern erzielen. Bereits hier haben wir den Umweltschutz groß geschrieben und konnten sämtliche Komponenten einzeln tauschen. Hierfür bieten wir unseren Kunden auch außerhalb der Garantie ein Reparaturservice an (siehe Service).

Serie 4
seit September 2017 ist die Serie 4 mit dem neuesten Stand der Technik auf dem Markt erhältlich. Hier wird zusätzlich eine grüne LED verbaut um das gesamte Farbspektrum der Tiere (blau, gelb, grün) zu erfassen. Ein neuer Mikroprozessor ermöglicht es, beide Frequenzprogramme zu speichern und die Warntöne umzuschalten (4kHz - Normalfrequenz; 8kHz - Hochfrequenz). Dies kann vom Kunden selbst, je nach Anforderung eingestellt werden. Die Ettiketten sind mit einem QR-Code versehen. Durch NFC (RFID) ist das Gerät personalisierbar (speichern von zB GPS-Daten, Standort, Eigentümer,...). Sämtliche Komponenten können nach wie vor getauscht werden.

 
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